Wo/Wie verleugne ich noch immer die Wahrheit?

Was ist die Wahrheit?

 

Ich bin SOHN GOTTES. SEINE SCHÖPFUNG. IHM gleich.

Vollständig, geheilt, heilig, ganz, vollkommen.

Ich bin LIEBE, da ich meines VATERS KIND bin.

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.

Ich bin unveränderlich, sündenlos, schuldlos und voll und ganz geliebt.

Ich bin das EINE SELBST – genauso wie meine Brüder.

Ich/wir sind alle vereint mit GOTT.

 

Alles, was dem nicht entsprechend zu sein scheint, ist Illusion, Täuschung, Ego, Traum, Lüge.

 

 

 

Und was ist meine falsche Wahrnehmung?

 

Ich glaube immer noch, ich sei der Körper.

Ich glaube immer noch, ich könne krank werden, sterben.

Ich sehe mich immer noch getrennt von allem.

Ich habe scheinbar noch immer kein Vertrauen – in GOTT, den HEILIGEN GEIST, nicht mal in JESUS, in die ENGEL In mich selbst. Welches Selbst? Weder - noch.

 

Und das alles, nachdem ich den Kurs gelesen habe, u.a.

Ich hadere immer noch mit mir. Bin ein Angsthase. Fühle mich schwach und im Mangel. Verletzlich.

 

 

Ich brauche dringend Hilfe.

 

HEILIGER GEIST! BITTE übernimm DU. Nimm all die falsche Wahrnehmung, diesen Schleier der Verleugnung von mir, von meinem Geist und führe ihn in die Heilung. Mein Geist braucht Heilung. Ich bin das alles nicht. Das sind Fehlwahrnehmungen, Fehlinterpretationen, falsche Annahmen, falscher Glaube, Irrtümer und Täuschungen. Das ist nicht, was ich wirklich bin. Das ist nicht die Wahrheit.

 

Ich bitte um die Gnade der Berichtigung, VATER.

Ich bin doch DEIN KIND. Lass mich die WAHRHEIT erkennen.

 

Ich will mich an mein EWIGES und EINZIGES ZUHAUSE erinnern.

 

Ich will die WAHRHEIT nicht länger verleugnen.

Ich will meine Macht und Stärke, meine Größe annehmen.

Ich will mir selbst vergeben und die Welt aus meiner Projektion entlassen.

 

Die Welt ist erlöst. Ich bin FREI.

Der Traum ist vergangen. Er war nie wirklich.

Diese Zeilen nie geschrieben. Alles Leid nicht wahr.

 

SEGEN SEGEN SEGEN

 

VATER, DEIN NAME ist heilig.

GOTT, DEIN NAME ist Heilung.

Ich klopfe an die Himmelstür und bitte um Einlass.

Ich weiß, sie war nie verschlossen.

Aber nun bin ich bereit.

In DIR bin ich zuhause. Nur in DIR.

In DEINE HÄNDE befehle ich meinen Geist.

 

Ich will MICH nicht mehr verleugnen – ICH BIN die WAHRHEIT.

ICH BIN DEINE HEILIGE SCHÖPFUNG. EINS mit DIR.

 

Es ist nicht der WILLE meines VATERS, daß ich weniger anbieten oder empfangen solle, als ER gegeben hat, als ER mich in vollkommener LIEBE schuf.

 

DANKE!


LIEBE? Wenn es sich verändert, ist es nicht LIEBE!

LIEBE kann man nicht erklären.

 

Im “Ein Kurs in Wundern”, Greuthof Verlag, erklärt JESUS, daß GOTT nur LIEBE ist, und daher bist du es auch.

 

Ok, ich bin LIEBE.

Warum fällt es uns aber so schwer, das zu glauben, anzunehmen, zu erkennen?

 

 

Vielleicht hilft es uns, erstmal herauszufinden, was LIEBE   n i c h t   ist.

 

Alles in dieser Welt ist der Veränderung unterworfen.

Es unterliegt dem Gesetz von ZEIT und RAUM.

 

Jedes einzelne Teilchen, vom kleinsten bis zum größten: es kommt, es verändert sich, es geht. Nichts davon ist beständig. Nichts ist sicher. Auf nichts können wir dauerhaft zählen. Nichts bleibt wie es war, nichts bleibt wie es ist.

 

Wie sieht es mit der LIEBE aus? Ist SIE beständig? Oder kann LIEBE sich auch wandeln?

 

Was wäre LIEBE wert, wenn sie heute kommt und morgen geht? Wenn sie genauso unzuverlässig wäre, wie alles andere in der Welt?

 

 

Wenn es sich verändert, ist es nicht LIEBE!

 

"LIEBE" ist nach dem Wort “Ich” das am meisten missverstandenste Wort. Auch die sogenannte “romantische Liebe” ist nicht LIEBE.

 

LIEBE ist bedingungslos.

LIEBE ist unveränderbar.

LIEBE ist allumfassend.

LIEBE ist das ewige LEBEN.

LIEBE ist das (einzige), was IST.

 

 

ALLES was sich verändern kann, ist Traum, ist Illusion, und erscheint in Raum und Zeit ursächlich durch einen einzigen Gedanken - den Gedanken der Trennung.

 

Ein illusionärer Erfahrungsraum, gemacht aus Projektion.

Der Gedanke, eine Person zu sein, mit einem Körper, in einer Welt der Formen.

 

Der sich getrennt gedachte Geist träumt dieses Spiel, das er "seine Existenz", "sein Leben" nennt. Und es sieht so aus, als ob alles in diesem Spiel absolute Realität wäre. Es geschieht, was auch immer sich der Träumer erdenkt... Kommen und gehen, Freud und Leid.

Neues Leben? Klar, es gibt doch die Reinkarnation...

 

In einem Traum ist eben alles möglich, nicht wahr?

 


Getrennt oder EINS mit GOTT?

 

 

Oh, wie habe ich mein Leben bisher mißverstanden!

 

Wie habe ich mich angestrengt. Wie habe ich nach Auswegen, Lösungen, Befreiung gesucht!

 

Wie habe ich mich einer Welt ausgeliefert gefühlt - Menschen, Situationen, Krankheiten, Ärgernissen...

 

Wie sehr habe ich versucht, anderen zu helfen. Im guten Glauben, in bester Absicht. Ich ging regelrecht auf die Suche nach Menschen, die meiner Meinung nach Hilfe brauchen. Und hierin ist schon ein wichtiger Hinweis, den ich bis dahin nicht verstand: "meiner Meinung nach".

 

Wie sehr habe ich das alles doch mißverstanden!

 

Was wirklich Hife braucht, ist   m e i n   G e i s t !

 

 

Denn die Welt, die ich sehe, ist   i n   m e i n e m   G e i s t . Es gibt keine Welt "da draußen".

Es sind meine Gedanken, mein Bild von einer Welt. Eine Welt voller Hass, Leid, Krankheit, Krieg, Zerstörung, Tod, Rechthaberei, Jammern und Klagen, Kritisieren und Nörgeln, Unzufriedenheit, Gemeinheit, Unzulänglichkeit, Hilflosigkeit, Schmerz und vor allem Angst. Auch ein bischen Wohltat und Schönheit, gepaart mit der Angst, sie im nächsten Moment wieder verlieren zu können.

 

Was ich in der Welt sehe, ist ein Bild, das ich mir machte. Es ist mein Leid, mein Schmerz, mein Mangeldenken, mein Opferdenken...

Es ist meine Projektion, die ich auf die Welt werfe und sie spiegelt es mir zurück. Ich höre die Nachrichten, sehe die Bilder im TV, schaue mich um in der Welt - und alles sagt: "Ja, so ist es."

 

In meinem sehr begrenzten Verständnis über Liebe, Heilung und Einheit habe ich nicht verstanden, daß ich durch meine Bilder, durch mein Denken, das Leid, die Krankheit, das Opfer usw. erst wahr mache.

 

Wenn ich jemandem beipflichte, daß er krank ist, wenn ich ihn als hilfsbedürftig ansehe, mache ich Trennung wahr. Ich bekräftige damit, daß er Körper ist/einen Körper hat und Mangel erleidet. Z.B. Mangel an Gesundheit, Mangel an Freude, Mangel an Zuwendung, etwas hat sich verändert, ist nicht in Ordnung...

In Wahrheit ist es   m e i n   Mangel. Es ist meine Projektion. Ich kann ihn nur sehen, weil er in mir ist. Ich kann es nur sehen und in die Manifestation bringen, weil ich an Trennung glaube.

 

Der Trennungsgedanke ist die Wurzel allen Übels.

 

I C H   fühle mich getrennt.   I C H   fühle mich im Mangel, nicht in Ordnung, nicht geliebt, nicht gesund...  I N   M I R   herrschen Krieg und Zerstörung,   I C H   fühle mich unzulänglich, hilflos. Es ist   M E I N   (stilles) Jammern und Klagen,  M E I N   Recht haben wollen,   M E I N E   Angst...

 

Ich will die Welt nicht mehr so sehen. Ich will niemanden mehr leidend und hilfsbedürftig sehen. Ich will mich nicht mehr so sehen.

 

"Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe." (Ein Kurs in Wundern, Lekt. 32 *))

 

Und wenn ich dem Leitgedanken von Jesus aus seinem Werk "Ein Kurs in Wundern", Lekt. 35 *) Glauben schenke, wird mein Mißverständnis offensichtlich:

 

Er besagt, daß mein Geist Teil von Gottes Geist ist. Daß ich sehr heilig bin.

 

Ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf. Ich bin kein Körper, ich bin Geist. Ich bin frei. Ich war nie und bin nicht getrennt. Ich bin EINS mit GOTT.

Und wenn es keine Trennung gibt, wie könnte es dann Mangel, Verlust, Zerstörung, Krankheit, Lieblosigkeit etc. geben?

Wie könnte es dann ein Ich und ein Du geben? Dazu braucht es Trennung. Und Trennung ist Illusion.

Trennung ist mein irrtümliches Bild, ein Gedanke, der Glaube an Zeit und Raum, der Glaube an "Ich und der Rest der Welt".

 

Die Welt ist schon geheilt. Was Heilung braucht, ist mein Irrglaube. Die Fehlschöpfung einer Welt, die nicht existiert, außer in meinem gespaltenen Geist. Einschließlich meiner erdachten Identifikation mit einem Körper.

 

Wie lange noch will ich den Glauben an Trennung aufrecht erhalten?

 

 

*) Ein Kurs in Wundern, Greuhof Verlag


Heilig bist du, ewig, frei und ganz, für immer in Frieden im Herzen Gottes.

Eine Frau schickte mir ein youtube-Video über eine Gesprächsaufzeichnung zweier spirituell sehr interessierten Frauen. Sie schickte mir öfters derartige Videos und ich wollte ihr klar machen, daß sie mich nicht interessieren:

 

Es ist mir persönlich egal, ob Du diese Videos anschaust. Ich mag und schätze Dich so oder so. Ich weiß genau, wie interessant sie erscheinen. Ich war früher regelrecht süchtig danach. Habe mir sogar eine extere Festplatte gekauft, weil die vielen Videos keinen Platz mehr hatten auf meinem Notbook... Hatte vieles aufgenommen...

 

Laß mich ein letzes Mal (ich versprech's) dieses Video "zerpflücken".

 

Da haben sich zwei gefunden, die ganz begeistert sind voneinandern. Na klar, sie haben gemeinsame Interessen, gemeinsame Ziele..., ähnliche Erfahrungen....

 

Worum es die meiste Zeit ihres Gespräches geht, sind Illusionen.

 

Es geht um "neue Räume". Sie wollen sie "in die Welt bringen".

 

Es geht um "verschiedene Dimensionen".

 

Und die Härte ist die Aussage, daß die Einheit beständig wandelbar sei.

 

Wie sollte das gehen? EINHEIT ist das einzige, das unveränderlich ist.

 

In Wahrheit gibt es nur EINHEIT. Es gibt weder irgendwelche Räume, noch unterschiedliche Dimensionen (impliziert von Haus aus schon Trennung), genauso wenig wie eine wirklich existierende Welt, und es gibt nicht die Möglichkeit, irgendwas in eine illusorische Welt bringen zu wollen, außer weitere Illusionen.

 

Ich hab sogar das Buch von ...! Wie gesagt, das hatte mal einen großen Reiz auf mich. Ich bin froh, daß mich das nicht mehr in die Irre führen kann. Warum sollte ich mir weiter Lügen anhören, Märchen... schön verpackt in Licht und Liebe...

 

Christus hat nie geschlafen Kap. 12

 

All das ist der Traum eines schlafenden Träumers - der Teil des Geistes, der glaubt, sich von der Einheit, von GOTT, getrennt zu haben.

 

Und diese Erfahrung ist völlig ok. Auch ich sehe mich die meiste Zeit als einen Körper und sehe die Welt, was - weil es eben - in dieser Welt "normal" ist.

 

Aber die Erkenntnis, daß es Traum ist, dringt immer mehr durch. Daß ich nicht eine Person bin, ein Körper - diese Traumfigur, die in einer physischen Welt-Geschichte ihr Leben versucht zu meistern...

 

Gebe GOTT, daß mein "geborgtes WISSEN" zu meinem WISSEN werde, zu meiner ERKENNTNIS, zu meinem ERINNERN - an mein wahres SELBST.

 

Daß ich als Schöpfung GOTTES Teil SEINES GEISTES bin, eins mit IHM, ganz, heil, vollkommen, unendlich, unbegrenzt, geborgen und geliebt, für immer in Frieden in SEINEM Herzen, in SEINER ewig währenden LIEBE.

 

Ist dieses Gewahrsein da, sind alle Gedanken verschwunden. Es gibt nichts zu tun. Wir meinen ja nur, immer etwas tun zu müssen, aus einem Mangel-Denken heraus. In Wirklichkeit gibt es nichts zu tun. Nichts kann mich dem näher bringen oder dem etwas hinzufügen, was ich eh schon bin. Und es verschwinden die Grenzen, die ich zog - kein Ich mehr und kein Du.

 

Und wenn wir uns nicht mehr mit einer bedürftigen Person identifizieren, die Illusion durchschauen, darf alles, was in unserem Erfahrungsraum, in unserem Gewahrsein, auftaucht, genau so sein, wie es ist. Denn es ist das "verkleidete" SEIN, das als alles, was ist, erscheint.

 

So gesehen, ist jedes Urteil überflüssig. Noch dazu kann ich ja nur über einen urteilen: über mich selbst. Wenn die Welt in meinem Geist ist, kann sie nur eine Projektion meiner Gedanken sein. Alles ist nur eine Frage von Gewahrsein.

 

Heilig bist du, ewig, frei und ganz, für immer in Frieden im Herzen Gottes.

 


Endless Love

Illusion oder Wahrheit?   Schein oder SEIN?   Wähle noch einmal.

Morgens, nach dem Aufwachen, versuchte ich mich zu erinnern, was im Traum geschah. Und was geschah vor diesem Ereignis, und davor, und davor...? Ich hatte Mühe, mich zu erinnern...

Ich wollte zum "Ausgangspunkt" zurück.

Zu dem, um was es ursprünglich ging.

Denn ich erkannte, wie mich ein Erlebnis in das nächste, und nächste, und nächste... trieb.

 

Vergessen war, was ich kurz vorher noch geträumt hatte. Dabei war es derselbe Traum... Ich verlor mich im Zeitgeschehen.

Worum ging es nochmal? Keine Ahnung. Vergessen.

Da war das, und das, und dann das...

 

Was war der Ausgangspunkt in diesem Labyrinth der Träume? Der  Ausgang/Eingang - das Tor in die Freiheit?

 

 

Es ist nicht (mehr) zu übersehen, wieviel Ähnlichkeit unsere nächtliche Träumerei mit unserem Tagtraum hat, den wir unser "Leben" nennen.

Auch diesen können wir zurückverfolgen. Es ist unsere Geschichte. Sie zeigt, daß ein Ereignis zum anderen führt. Ein Gedanke ergibt den nächsten und treibt uns weiter im Labyrinth der (Tag-)Träume. Was war davor, und davor, und davor...?

 

Und dieses Zurückverfolgen macht nicht halt bei unserer "Geburt" in diese Welt. Was war davor, und davor...?

Wie oft habe ich schon diese Welt bereist - als Mann, als Frau, als wer weiß was?

Wo war der Ausgangspunkt? Der Anfang?

 

Ich kann so weit und so lange zurückgehen, wie ich will - ich werde ihn nicht finden.

Es gibt keinen !

Denn "meine Geschichte" ist ein Traum. Geträumt. Illusion.

 

 

Welche meiner Illusionen ist wahr?

 

Nichts davon ist wirklich wahr.

Nichts davon ist wirklich geschehen.

Nichts davon bin ICH.

Nichts davon hat MICH je berührt.

 

Illusion und Wirklichkeit haben NICHTS Gemeinsames.

Das geht nicht zusammen.

Entweder Illusion   o d e r   Wirklichkeit.

Entweder Traum   o d e r   (wach)SEIN

Nie wird es einen Berührungspunkt geben.

Die Illusion - die ganze Erscheinungswelt mit all ihren sich stets verändernden Körpern und Formen - ist wie eine große Blase, eine Traum-Blase.

 

 

Und was ist die Wirklichkeit?

 

Das Beständige, sich nie Verändernde. Das, was sich des Traums gewahr ist.

 

Der Träumer des Traums ist sozusagen Zeuge des Traums.

Gibt es keinen Träumer, niemanden also, der den Traum bezeugt, gibt es keinen Traum.

Welche Welt könnte es dann geben?

 

Kein Träumer, keine Welt.

Kein Träumer - nur bewußtes SEIN.

Gegenwärtigkeit.

Reiner Geist.

LIEBE.

GOTT.

Unbegrenzt. Frei. Vollkommen.

 

Ich bin kein Körper. Ich bin frei.

Ich bin nicht die Welt. Ich bin frei.

Ich bin nicht die Gedanken. Ich bin frei.

Ich bin nicht die Emotionen. Ich bin frei.

Ich bin nicht der Handelnde. Ich bin frei.

Ich bin keine Geschichte. Ich bin frei.

 

Ich bin nicht Traum.

 

Ich bin Wirklichkeit.

Ich bin die Wahrheit.

Ich bin das Licht.

Ich bin das Leben.

Unendlich. Ewig. Unbegrenzt.

 

Illusion kann die Wirklichkeit nicht berühren.

 

Fazit:

Welchen Wert haben Illusionen? Welche unserer Illusionen ist wahr?

Die Wahrheit ist in der Welt der Illusionen nicht zu finden.

Nur die Wahrheit ist wahr.

 

Wer ist der Träumer?

Der schlafende GEIST.

Er träumt.

In Wirklichkeit ist er zuhause. In GOTT.

Dem ewigen SEIN - das er selber IST.

 

Ich bin immer zuhause. War nie weg.

 

Es gibt keine wirkliche Welt, es gibt niemanden, der leidet. Es gibt niemanden zu "retten".

Es ist nur ein Bild, das ich mir machte, in meinem GEIST. Ein Traum.

 

Nichts gibt es zu berichtigen - außer:

Ich habe mich geirrt. Dies ist nur ein Traum. Nichts ist wirklich geschehen.

 

Das ist die einzige Berichtigung, die es braucht.

 

Endless Love

LIEBE ohne Gegenteil. Ohne Angriff.

SIE ist immer da.

Immer gegenwärtig.

Wir sind nur immer so beschäftigt mit allem Möglichen, daß wir SIE nicht erkennen.

Durchschauen wir die Illusion, ist nur LIEBE gegenwärtig.

 

Träumer!

WACH AUF!

Urheberrechtshinweis

© Copyright: 2017-2024 Hildegard Schneider. Alle Rechte vorbehalten. Alle Texte, Bilder, Fotografien, Zeichnungen und Grafiken sind nach dem Urheberrechtsgesetz (UrhG)

geschützte Werke von Hildegard Schneider, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet.